Matthias Fletzberger gilt als „Künstler der ersten Reihe“ und als Spezialist für die deutsche Romantik. Besonders geschätzt wird seine profunde Kenntnis der Werke von Wagner und Strauss.
im Sommer 2021 dirigierte er beim neu gegründeten Festival „Klassik am Platz“ u.a. „Ariadne auf Naxos (mit Camilla Nylund) und „Das Lied von der Erde“ (mit Nadine Weissmann und Benjamin Bruns) . Im August 2020 war er musikalischer Leiter der Weinviertler Festspiele mit Wagners „Tristan und Isolde“ (u.a. mit Martina Serafin, Hermine May Günther Groissböck/René Pape, Thomas Johannes Mayer) und dem „Fliegenden Holländer“ (mit Tomasz Konieczny). Davor war er an der Nationaloper Sofia zur Vorbereitung einer neue Produktion von Richard Strauss „Elektra“ tätig.
Als Dirigent feierte er in den letzten Jahren große Erfolge in Amerika (New York / Lincoln Center, Los Angeles /Walt-Disney Hall, Montreal, Toronto, Vancouver, etc.) Fernost (Bunka Kaikan Tokyo, Seoul Arts Center, NCPA Peking, Oriental Art Center Shanghai), aber auch in Europa (Staatsoper Prag, Philharmonie Sofia, Wiener Musikverein). In Seoul war er 2018-19 künstlerisch-administrativer Leiter und Dirigent des ersten „Ring des Nibelungen“ in Korea (Regie: Achim Freyer).
Seit 2021 ist er regelmässiger Gastdirigent am Teatro Vittorio Emanuele in Messina (Sizilien).
Bereits früh erregte sein musikalisches Talent Aufmerksamkeit, mit 5 Jahren war er einer der jüngsten Studenten aller Zeiten an der Wiener Musikuniversität. Als Preisträger bedeutender Wettbewerbspreise (u.a. Busoni/Bozen 1984, Rubinstein/Tel Aviv 1986, Maria Callas/Athen 1988, Bösendorfer / Wien 1989) führte ihn eine intensive Konzerttätigkeit als Pianist mit rund 1.000 Auftritten in nur 5 Jahren rund um die Welt auf alle Kontinente.
Motiviert durch Rolf Liebermann und Elisabeth Schwarzkopf und ausgebildet von Ferdinand Leitner und Carl Melles wandte er sich dem Dirigieren zu. Rasch folgten erste Erfolge als Dirigent bei den Wiener Festwochen Die von ihm geleiteten Produktionen „Die Zauberflöte“ 1991 und „Die schöne Helena“ 1993 wurden per Eurovision in ganz Europa übertragen). Weitere Engagements folgten an der Prager Staatsoper sowie am Theater St. Gallen (Schweiz).
Nach einer 10-jährigen Auszeit kehrte Matthias Fletzberger im Jahr 2010 zunächst als Pianist und bald auch wieder als Dirigent auf die Opern und Konzertbühnen der Welt zurück.
Im Jahr 2011 erschien das CD/DVD-Album „Violin in Motion“ bei der „Deutsche Grammophon“ sowie in Folge zwei weitere Alben bei „Preiser Records“, darunter die Erstaufnahme der 2. Violinsonate von Joseph Marx. Hochgeschätzt ist auch seine Arbeit in Konzert und Oper mit Regisseuren wie Peter Ustinov, Beni Montresor, Adrian Marthaler, Olivier Tambosi und Achim Freyer sowie Sängerinnen wie Anette Dasch, Daniela Fally, Elina Garanca, Camilla Nylund, Martina Serafin und Sängern wie Benjamin Bruns, Günther Groissböck, Thomas Hampson, Renè Pape, Andreas Schager, Daniel Schmutzhardt oder Ramon Vargas, sowie seine Auftritte als Pianist und Kammermusiker.
Besonders hervorgehoben wird von Orchestern, Publikum und Kritik seine Fähigkeit, die Werke der deutschen Romantik authentisch und vielfarbig zu erarbeiten und Orchester in kürzester Zeit zu erstaunlichen Leistungen zu führen.
Matthias Fletzberger gilt als „Künstler der ersten Reihe“ und als Spezialist für die deutsche Romantik. Besonders geschätzt wird seine profunde Kenntnis der Werke von Wagner und Strauss.
im Sommer 2021 dirigierte er beim neu gegründeten Festival „Klassik am Platz“ u.a. „Ariadne auf Naxos (mit Camilla Nylund) und „Das Lied von der Erde“ (mit Nadine Weissmann und Benjamin Bruns) . Im August 2020 war er musikalischer Leiter der Weinviertler Festspiele mit Wagners „Tristan und Isolde“ (u.a. mit Martina Serafin, Hermine May Günther Groissböck/René Pape, Thomas Johannes Mayer) und dem „Fliegenden Holländer“ (mit Tomasz Konieczny). Davor war er an der Nationaloper Sofia zur Vorbereitung einer neue Produktion von Richard Strauss „Elektra“ tätig.
Als Dirigent feierte er in den letzten Jahren große Erfolge in Amerika (New York / Lincoln Center, Los Angeles /Walt-Disney Hall, Montreal, Toronto, Vancouver, etc.) Fernost (Bunka Kaikan Tokyo, Seoul Arts Center, NCPA Peking, Oriental Art Center Shanghai), aber auch in Europa (Staatsoper Prag, Philharmonie Sofia, Wiener Musikverein). In Seoul war er 2018-19 künstlerisch-administrativer Leiter und Dirigent des ersten „Ring des Nibelungen“ in Korea (Regie: Achim Freyer).
Bereits früh erregte sein musikalisches Talent Aufmerksamkeit, mit 5 Jahren war er einer der jüngsten Studenten aller Zeiten an der Wiener Musikuniversität. Als Preisträger bedeutender Wettbewerbspreise (u.a. Busoni/Bozen 1984, Rubinstein/Tel Aviv 1986, Maria Callas/Athen 1988, Bösendorfer / Wien 1989) führte ihn eine intensive Konzerttätigkeit als Pianist mit rund 1.000 Auftritten in nur 5 Jahren rund um die Welt auf alle Kontinente.
Motiviert durch Rolf Liebermann und Elisabeth Schwarzkopf und ausgebildet von Ferdinand Leitner und Carl Melles wandte er sich dem Dirigieren zu. Rasch folgten erste Erfolge als Dirigent bei den Wiener Festwochen Die von ihm geleiteten Produktionen „Die Zauberflöte“ 1991 und „Die schöne Helena“ 1993 wurden per Eurovision in ganz Europa übertragen). Weitere Engagements folgten an der Prager Staatsoper sowie am Theater St. Gallen (Schweiz).
Nach einer 10-jährigen Auszeit kehrte Matthias Fletzberger im Jahr 2010 zunächst als Pianist und bald auch wieder als Dirigent auf die Opern und Konzertbühnen der Welt zurück.
Im Jahr 2011 erschien das CD/DVD-Album „Violin in Motion“ bei der „Deutsche Grammophon“ sowie in Folge zwei weitere Alben bei „Preiser Records“, darunter die Erstaufnahme der 2. Violinsonate von Joseph Marx. Hochgeschätzt ist auch seine Arbeit in Konzert und Oper mit Regisseuren wie Peter Ustinov, Beni Montresor, Adrian Marthaler, Olivier Tambosi und Achim Freyer sowie Sängerinnen wie Anette Dasch, Daniela Fally, Elina Garanca, Camilla Nylund, Martina Serafin und Sängern wie Benjamin Bruns, Günther Groissböck, Thomas Hampson, Renè Pape, Andreas Schager, Daniel Schmutzhardt oder Ramon Vargas, sowie seine Auftritte als Pianist und Kammermusiker.
Besonders hervorgehoben wird von Orchestern, Publikum und Kritik seine Fähigkeit, die Werke der deutschen Romantik authentisch und vielfarbig zu erarbeiten und Orchester in kürzester Zeit zu erstaunlichen Leistungen zu führen.